Eppur si muove – und sie bewegt sich doch!, Japanischer Palais/Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Die Rompreisträger*innen der Jahrgänge 2020/21 und 2021/22 der Villa Massimo zeigen im Japanischen Palais ihre in Rom entstandenen Werke. Internationale Künstler*innen aus den Sparten Bildende Kunst, Architektur, Literatur und Musik verwandeln das Japanische Palais in einen Ort der Auseinandersetzung mit unserer eigenen Zeit und mit der Frage, wie sich die Welt verändern wird.
Der Titel greift den Kommentar des Physikers Galileo Galilei auf, der vor dem Papst in Rom seiner Entdeckung, dass wir als Erdbewohner nicht das Zentrum des Universums sind, abschwören musste. Neben Gemälden, Zeichnungen, Fotos, Videos und Installationen im Ausstellungsrundgang werden Konzerte, künstlerische Performances und Lesungen zum Programm beitragen.
2020/21
bankleer (Kasböck / Leitner), Künstlerduo
Heike Baranowsky, Bildende Künstlerin
Unsuk Chin, Komponistin
Gustav Düsing, Architekt
Franziska Gerstenberg, Schriftstellerin
Prinz Gholam, Künstlerduo
Benedikt Hipp, Bildender Künstler
Andrej Koroliov, Komponist
Alexander Schimmelbusch, Schriftsteller
2021/22
Kenah Cusanit, Schriftstellerin
David Czupryn, Bildender Künstler
Something Fantastic, Architekt*innen Kollektiv
Heike Hanada, Architektin
Hanna Hartman, Komponistin
Susann Maria Hempel, Experimentalfilmerin
Hans Lüdemann, Komponist
Carsten Saeger, Bildender Künstler
Ron Winkler, Schriftsteller