Installation, Performance, Video (6.30 min), Dresden, 2011
Antagon setzt am Paradox einer „kommenden“ Zukunft an, die nicht in der Gegenwart dargestellt werden kann, und dennoch im Hier und Jetzt stattfinden muss. Aktivistische Praktiken sind in diesem Kontext überaus wichtig, um den Antagonismus und die Forderung nach radikaler Demokratie in immer weitere gesellschaftliche Bereiche zu tragen. mehr