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performances / works / 2001

hybridvideotracks

exhibition and panels, NGBK, Berlin, 2001

hybridvideotracks reflects the history of an alternative, leftist video-work and offers contemporary video and media projects as a platform for presenting new processes and findings. video should go beyond classical documentary styles in order to investigate video’s hybrid points of intersection with other media and implementations, as well as its ambivalent position between public and private. hybridvideotracks searches for the connection between aesthetic and political intention, between professional entertainment and critical dilettantism.

“hybrid video tracks” reflektiert die Geschichte einer alternativen, linken Videoarbeit und bietet gegenwärtigen Video- und Medienprojekten ein Forum, ihre aktuellen Arbeitsansätze zu präsentieren. Dabei geht es uns nicht nur um Form und Inhalt der jeweiligen Videoarbeiten, sondern auch um ihre Bild- und Repräsentationspolitik, um Produktionsweisen, Distributionswege und Rezeptionszusammenhänge. Über die klassisch-dokumentarischen Einsatzformen hinaus soll das Medium Video gerade an seinen hybriden Schnittstellen zu anderen Medien und Einsatzformen (Video im Netz, im Kunst/Performance Bereich; Vee-Jaying etc.) sowie in seiner ambivalenten Position zwischen privat und öffentlich (Trash- und Heimvideo, Videoüberwachung) untersucht werden.“hybrid video tracks” reflektiert die Geschichte einer alternativen, linken Videoarbeit und bietet gegenwärtigen Video- und Medienprojekten ein Forum, ihre aktuellen Arbeitsansätze zu präsentieren. Dabei geht es uns nicht nur um Form und Inhalt der jeweiligen Videoarbeiten, sondern auch um ihre Bild- und Repräsentationspolitik, um Produktionsweisen, Distributionswege und Rezeptionszusammenhänge. Über die klassisch-dokumentarischen Einsatzformen hinaus soll das Medium Video gerade an seinen hybriden Schnittstellen zu anderen Medien und Einsatzformen (Video im Netz, im Kunst/Performance Bereich; Vee-Jaying etc.) sowie in seiner ambivalenten Position zwischen privat und öffentlich (Trash- und Heimvideo, Videoüberwachung) untersucht werden.” Pressemitteilung, NGBK, Berlin 2001

Mit Sandrina Andjic, Carsten Does, Andrea Keiz, Gabi Kellmann, Sibylle Schubert, Kirsten Wagenschein